Dozent: | Gert Groot Landeweer | |
Veranstalter: | Hamburg | |
Adresse: | FiHH Hamburg, Hammerbrookstr. 69, 20097 Hamburg | |
Anmeldung: | osteopathie.com/osteopathie-postgraduate-kurse-sonderseminare | |
Craniomandibuläre Dysfunktion kann, je nach Ausprägung, sowohl als lokalisierter und generalisierter Symptomkomplex verstanden werden, wobei sie einerseits als nachfolgendes Symptom von entfernteren Dysfunktionen vorhanden sein kann, andererseits als vorrangige Dysfunktion induzierend oder assoziierend auf andere Körperregionen wirken kann. Die Craniomandibuläre Dysfunktion beim jeweiligen Patienten zu verstehen, sie osteopathisch zu untersuchen und zu behandeln ist das Ziel dieses CompactCurriculums Osteopathie bei CMD. Dazu werden die Entstehungshintergründe, die Entwicklung sowie die verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Ebenen des Symptom- und Dysfunktionskomplexes erarbeitet. Osteopathische Prinzipien dienen dabei als Leitprinzip.
Die unmittelbare Nähe zur täglichen Praxis durch die vielfältige Bezugnahme, das klare Vorgehen in der Diagnostik, in der Analyse mit deren Interpretation und den daraus ergebenden Behandlungsplan verhelfen zu einem sicheren Vorgehen bei Ihren Patienten – unabhängig von der Situation in dem er sich befindet.
Sie bekommen ein praxiserprobtes Konzept zur Handhabe von Patienten mit funktionellen neuromuskulären Störungen, mit strukturellen muskuloskelettalen Störungen und mit komplexen generalisierten Störungen – mit Betonung der Bedeutung osteopathischer Herangehensweisen innerhalb eines multimodalen Konzepts.
Komplexe generalisierte Aspekte
Generalisierte CMD – Übersicht
Sensitivierung vs. Sensitisierung mit Schmerz- und Stressassoziationen
diagnostische Möglichkeiten bei generalisierter CMD
osteopathische Herangehensweise in der Behandlung von Rezeptorenfelder
globale rezeptorische Aspekte bei sinnvollen Eigenübungen