Im ersten Teil haben wir das Venensystem der Organe behandelt, der zweite Kurs hat sich mit Kopf und Wirbelsäule befasst. In diesem Kurs betrachten wir die oberflächlichen Venen, die tiefen Venen, den venösen Abfluss der Muskeln, die intrinsischen und extrinsischen Venen der Nerven sowie den venösen Abfluss der Knochen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Störungen im Venensystem der Extremitäten palpieren, diagnostizieren und behandeln.
Die Beurteilung und Behandlung ist auf die Verbesserung des Bewegungsumfangs und die Schmerzlinderung ausgerichtet. Wir ertasten die „Qi/elektrische/ionische Ladung“ oder „Potenz“ im venösen Blut, um zu erkennen, wo sich die tiefen Venen befinden. Wenn sich die Venen „nicht synchron“ mit der stromaufwärts gelegenen Vene anfühlen, können wir eine Disharmonie zwischen ihnen ertasten und wissen, wo wir behandeln müssen. Ebenso palpieren wir Turbulenzen, Flussraten und Gesamtfunktion.
Wir behandeln behindernde Strukturen – und wir beobachten. Wenn die Venen in Einklang kommen, ertasten wir einen größeren und besser definierten Fluss und spüren, was zur „Freigabe“ oder „Verschiebung“ führt. Wenn möglich, werden wir auch Beweglichkeits- und Hörtests vor und nach der Behandlung miteinander vergleichen, um die Ergebnisse quantifizieren zu können.